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Wir feiern Geburtstag – Ein Jahr TraveNetz

Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Vor einem Jahr, am 1. Juli 2020, ging ein neuer, regional ausgerichteter Netzverbund an den Start – unsere TraveNetz GmbH. An Bord nicht nur ein dynamischer Kapitän Sven Bäumler und seine starke Mannschaft, sondern auch so manche Idee, jede Menge Know-how und viel Begeisterung für die gemeinsame Sache: das Ziel, die Leistungsfähigkeit mit Blick die Zukunft technisch, personell und operativ noch weiter zu fokussieren, zu stärken und auszubauen.

Seither zeichnet die TraveNetz erfolgreich für den sicheren Netzbetrieb von rund 120 kommunalen Strom- und Gasnetzen verantwortlich, betreut an die 300.000 Zähler, steuert etwa 7.500 Kilometer Leitungsnetz, versorgt knapp 400.000 Menschen und hat Investitionen in Höhe von annähernd 30 Millionen Euro in Strom- und Gasnetze getätigt. Das kann sich sehen lassen.

Und dabei fiel der Startschuss für die TraveNetz GmbH in keine leichte Zeit. Mitten in der Covid-19-Pandemie nahm sie ihre Arbeit in Angriff. Bis heute beeinflusst das Thema unser aller Alltag, reibt auf, schränkt ein und zehrt an unseren Kräften. Dennoch oder besser gerade deswegen freut sich Sven Bäumler besonders über das zurückliegende Jahr. Nicht alles war einfach, aber vieles ist sehr gut gelaufen. „An unserem ersten Geburtstag möchte ich deswegen allen ganz herzlich danken, die dazu beigetragen haben, unsere Vorhaben, Aufgaben und Visionen anzupacken“, so der Geschäftsführer der TraveNetz. „Effizient, kompetent, transparent, persönlich, kundenorientiert und immer ansprechbar – von den Monteur:innen über die Kommunalbetreuer:innen bis hin zu unseren Techniker:innen, von den Ingenieur:innen über die Sachbearbeiter:innen bis hin zu unseren Azubis haben in allen Projekten und auf allen Ebenen Tolles geleistet“, zeigt sich Sven Bäumler mit seinen rund 500 Mitarbeiter:innen zufrieden. Und das mit gutem Grund. Denn es war nicht wenig, was sein Team in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam bewegt hat. Eine Bilanz.

Konzessionen

Der erklärte Anspruch der TraveNetz ist es, hocheffiziente Netze mit überdurchschnittlicher Versorgungssicherheit anzubieten. Wachstumspotential und damit Zukunftssicherung sehen wir vor allem in der Kooperation mit den Kommunen, mit denen wir eine Partnerschaft auf Augenhöhe anstreben. Der voranginge Standortfaktor für den Wirtschaftsraum Lübeck sind dabei günstige Netzentgelte. Zusammen greifen diese Punkte wie ein Uhrwerk ineinander und führen letztendlich zu unserem Ziel der Effizienzsteigerung durch Konzessionserwerbe.

In unseren Konzessionsgebieten positionieren wir uns als der zentrale Infra­struktur­dienstleister für den jeweiligen Wirtschaftraum, der die Zukunftsgestaltung im Hinblick auf intelligente Stromnetze und Smart-City-Technologien ebenso beherrscht wie den klassischen Netzbetrieb.

Um diese Pole-Position weiter auszubauen, fanden in den vergangenen zwölf Monaten Auftaktbesuche und persönliche Vorstellungstermine in mehr als 50 Ämtern, Städten und Gemeinden statt – angepasst an die Zeitfenster unserer Partner überwiegend in den Abendstunden. So unterstreicht das Engagement unserer Mitarbeiter:innen den Service der TraveNetz gleichsam kontinuierlich wie eindrucksvoll.

Konzessionsmanagement-Tool

Um diesen komplexen Aufgaben weiterhin vollumfänglich gerecht zu werden, hat die TraveNetz ein zeitgemäßes Konzessions­management-Tool installiert, das unter dem Dach der Stadtwerke-Gruppe bei der TraveKom entwickelt wurde. Schließlich ist die Beziehung eines Strom- und Gasnetzbetreibers zu seinen konzessionsgebenden Kommunen vielschichtig und äußerst komplex. Es gibt weder „die“ Kommune noch „den“ Netzbetreiber.

Kontakte finden durch sehr unterschiedliche Abteilungen bzw. Ämter und Personen auf verschiedensten Ebenen statt. Ein professionelles Management der Beziehung zwischen Netzbetreiber und Kommune stellt in jedem Fall einen großen Vorteil im Wettbewerb um Konzessionen dar.

In einem hochspezialisierten CRM-System bündeln wir alle relevanten Informationen zu Kommunen sowie Vertragsbeziehungen und ermöglichen somit strategische Entscheidungen zur langfristigen Sicherung unserer Konzessionen. Die Plattform ist userfreundlich, mobil nutzbar, unbundling- und DSGVO-konform und bedient dabei alle relevanten Bereiche vom Kontakt-, Vertrags-, Dokumenten- und Aufgabenmanagement bis hin zum Informationsportal und Freigabeprozessen – und unterstützt uns in laufenden Konzessionswettbewerben bereits ganz wesentlich. Angebote können dabei auf die jeweiligen Konzessionsgeber angepasst, justiert und optimiert werden. Bereits in 53 Gemeinden haben wir so maßgeschneiderte Angebote für Stromkonzessionen erstellt und abgegeben.

Konzessionsvergabe

Der Vertrag für die Stromkonzession der Gemeinde Stockelsdorf konnte Mitte März unterzeichnet werden. Er hat eine Laufzeit von 20 Jahren und gilt rückwirkend seit dem 1. März 2021. Inhaltlich werden alle Auf-gaben für den Netzbetrieb von der TraveNetz übernommen. Die Stadtwerke Lübeck und die TraveNetz hatten zuvor in einem offenen Verfahren aus Sicht der Gemeinde das beste Angebot vorgelegt.

Die Stockelsdorfer Verantwortlichen befanden: „TraveNetz gewährleistet am besten den Zielen des § 1 EnWG entsprechenden Netzbetrieb und konnte insgesamt hinsichtlich des sicheren, verbraucherfreund-lichen und preisgünstigen Netzbetriebs überzeugen.“ Unser Netz für Stockelsdorf versorgt rund 17.000 Menschen über 5.671 Netzanschlüsse, 2 Umspannwerke, 123 Ortsnetzstationen, 80 Kilometer Mit-telspannungskabel und 242 Kilometer Niederspannungskabel.

Anlässlich der Vertragsunterzeichnung hob Sven Bäumler die Teamleistung hervor: „Dass unser Angebot das stärkste im Feld der Mitbewerber war, ist eine Leistung unserer Mitarbeiter:innen im Netzservice und in unserer Leitstelle, unserer vorausschauenden Planung und Instandhaltung sowie unserer Umweltleistung, die in vielen Facetten unseres Netzbetriebs sichtbar wird – und all jener, die tagtäglich für Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung unseres Netzbetriebs arbeiten.“

Störungsmanagement

Als moderner Infrastrukturdienstleister und Netzbetreiber gewährleistet die TraveNetz eine sichere und zuverlässige Stromversorgung für die Menschen und die Wirtschaft in der Region Lübeck. „Die Netzqualität in unserem Netzgebiet ist trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Erneuerungsinvestitionen überdurchschnittlich hoch“, so Sven Bäumler. „Entscheidend hierfür sind neben der Netztopologie und dem technischen Zustand unseres Netzes natürlich auch regelmäßige Wartungen und Instandhaltungsarbeiten.“ So lassen sich Unfälle und Schäden in den elektrischen Anlagen des Stromnetzes auf ein Minimum reduzieren.

Um dieses hohe Niveau im Störungsmanagement auch während den erschwerten Arbeitsbedingungen in der Covid-19-Pandemie und im Besonderen im Lockdown halten zu können, war absolute Teamarbeit notwendig. „Die Kollegen verdienen ein ganz großes Dankeschön“, so Sven Bäumler. „In voneinander getrennten Teams, die in verlängerten Schichten arbeiteten, hielten sie den Laden am Laufen.“ Und so wurden gewohnt schnell und effektiv Hausanschlüsse verlegt, Reparaturen durchgeführt und Störungsdienste wahrgenommen – während das öffentliche Leben im Land nahezu komplett runtergefahren war.

Feuerwehrschulungen

Von besonderem Interesse war für die Floriansjünger bei dieser Schulung das umfangreich modernisierte Umspannwerk Sandesneben.

Um im Falle eines Falles schnell und effektiv handeln zu können, ist es der TraveNetz ein besonderes Anliegen, mit den Feuerwehren des gesamten Netzgebietes in stetigem Dialog zu stehen und sie für potenzielle Gefahren im Umgang mit den Anlagen im Stromnetz kontinuierlich zu schulen.

Den Auftakt dieser Kooperation machte die Freiwillige Feuerwehr Sandesneben. Von besonderem Interesse war für die Floriansjünger bei dieser Schulung das umfangreich modernisierte Umspannwerk Sandesneben, wo der Strom mit einer Spannung von 110 Kilovolt (110.000 Volt) ankommt und über zwei Transformatoren auf Mittelspannung (10 und 20 Kilovolt) umgewandelt wird.

Die beiden TraveNetz-Projektleiter Anlangen Strom Gunnar Gieseke und Fynn Lull führten Gemeindewehrführer Thomas Murjahn und seine rund 25 Kammeraden durch das Umspannwerk und gaben im Anschluss daran noch eine Theorieschulung. Hier ging Kjell Schalnat, TraveNetz-Projektleiter Netze Strom, unter anderem auch auf Gefahren im Umgang mit Freileitungen und Kabelverteilerschränken ein.

Service

Ein weiteres großes Thema in den ersten 365 Tagen des neuen Netzbetreibers ist der weitere Ausbau des Service und der Kundenfreundlichkeit. Für unsere Kund:innen direkt erlebbar wird unsere Service-Offensive durch die neue TraveNetz-App. Sie verbindet einen umfassenden Service mit guter Erreichbarkeit und kann in den jeweiligen App-Stores heruntergeladen werden. Die App vereint die wichtigsten Funktionen für Netzanschlusskunden einfach und komfortabel: Sie ermöglicht es, Zählerstände direkt zu er­fassen und zu übermitteln, Störungen zu melden oder die nächsten Ablesetermine zu erfahren. Außerdem liefert sie kompakte Informationen für Einspeiser, zum Thema Messwesen sowie auch wichtige Unternehmensnachrichten.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind in der Unternehmenspolitik der Stadtwerke-Lübeck-Gruppe fest verankert. Als unabhängiger Infra­strukturbetreiber realisiert die TraveNetz hierbei nicht ausschließlich wettbewerbsfähige Angebote für Privat‐ und Gewerbekunden sowie Kommunen, sondern gestaltet als investitions­starker Netzbetreiber auch maßgeblich die Energiewende vor Ort mit. Mit ambitionierten Maßnahmen fördern wir dieses Selbstverständnis und stellen uns dem Wettbewerb als klimaneutrales Unternehmen.

Um unseren hohen Qualitätsstandards und der hervorragenden Versorgungssicherheit des Stadtwerke Lübeck Konzerns gerecht zu werden, lassen wir uns von unabhängigen Gutachtern bewerten und zertifizieren – wie beispiels­weise durch das EMAS-Zertifikat für unsere Umweltleistung.

In engem Zusammenhang mit unseren Umweltleitlinien steht auch die Erdverkabelung von Freileitungen. Die hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Orts- und Landschaftsbild, sie leistet auch einen Beitrag zum Tierschutz, da erdverlegte Kabel verhindern, dass Vögel mit den Stromleitungen und -masten kollidieren. So gehen Versorgungssicherheit und Umweltschutz bei der TraveNetz Hand in Hand.

Jüngstes Beispiel: Der jetzt abgeschlossene Bau einer neuen 3,2 Kilometer langen Erdverkabelung für ein 20-kV-Mittelspannungskabel in der Gemeinde Groß Sarau. Mit der Trasse wird eine bestehende Freileitung abgelöst. Die TraveNetz investiert hierfür rund 300.000 Euro.

„Erdkabel weisen eine geringere Störungsanfälligkeit gegenüber Freileitungen auf, da sie weniger anfällig gegenüber Wind und Wetter sind“, erläutert Michael Hamann, Projektleiter TraveNetz, die Investition.

Die TraveNetz investiert rund 300.000 Euro in die 3,2 Kilometer lange Erdverkabelung in der Gemeinde Groß Sarau

Mit der Modernisierung werde daher nicht nur die Versorgungssicherheit für die Gemeinde Groß Sarau erhöht und sichergestellt, sondern auch ein Beitrag für den Umwelt- und Vogelschutz in der Region geleistet. Und apropos „umweltschonend“: Für das Bauprojekt wurde das sogenannte Horizontalbohrspülverfahren verwendet. „Das ermöglicht die Verlegung von Kabeln ohne Aufgraben des Erdreiches und ist daher auch ein Beitrag, den Eingriff in die Natur zu minimieren“, so Michael Hamann. Bei den jetzt abgeschlossenen Bauarbeiten achtete die TraveNetz zudem besonders auf weitere Naturschutz-Aspekte. Da in dem Naturschutzgebiet Wakenitz besondere Schutzzeiten gelten, wurden die Arbeiten extra in die Wintermonate gelegt.

Mit der neuen Trasse erhält die Gemeinde Große Sarau ebenfalls eine fernsteuerbare, intelligente Ortsnetzstation. Damit ist gewährleistet, dass die Kund:innen im Störungsfall schneller wieder ans Netz kommen, da Reaktionszeiten für die Störungsbehebung weiter reduziert werden können. Hierfür wurden weitere 40.000 Euro investiert.

Auch Karl-Heinz Groschke, Vorsitzender des Netzgremiums des Amtes Lauenburgische Seen mit der TraveNetz, zeigt sich sehr zufrieden mit der Verkabelung und der fernsteuerbaren Ortsnetzstation. Das Netzgremium dient dem engen Informationsaustausch zwischen den Gemeinden des Amtes Lauenburgische Seen und dem Netzbetreiber zu technischen und wirtschaftlichen Fragen des Netzbetriebes.

Der Rückbau der alten, 2,5 Kilometer langen Freileitung und der 20 Strommasten, die ebenfalls nicht mehr benötigt werden, erfolgt voraussichtlich im kommenden Jahr.

Versorgungssicherheit

Ein Megathema der TraveNetz ist die Gewährleistung einer hohen Versorgungssicherheit. Darin werden wir in den kommenden Jahren umfassend investieren. So haben wir viele Ortsnetzstationen mit moderner fernsteuerbarer Technik ausgerüstet, um die Digitalisierung auch hier voranzutreiben.

Neben Erneuerungen und Anpassungen der Schaltanlagen und Umspannwerke ist das Herzstück unserer Energie- und Wasserversorgung für 1,4 Millionen Euro erweitert und modernisiert worden: unsere zentrale Netzleitstelle. Seinerzeit war sie auf einen Stadtnetzbetreiber ausgerichtet. In TraveNetz-Zeiten aber nimmt sie die Funktion für einen Flächennetzbetreiber wahr und ist durch diese Investitionen die modernste Netzleitstelle Schleswig-Holsteins mit neuester IT-Infrastruktur und zukunftssicherer Netzüberwachung geworden – orientiert an höchsten Effizienz- und Umweltstandards und die Energiewende im Fokus, nachhaltig geplant und umgesetzt für künftige Generationen.

Unsere neue zentrale Netzleitstelle ist die modernste in ganz Schleswig-Holstein.

Für den Ausbau wie auch für den Betrieb der Netzleitstelle zeichnet das TraveNetz-Team verantwortlich. Und es ist auch die Mannschaft von Sven Bäumler, die von hier aus die Netze und Netzanlagen überwacht und steuert – 365 Tage im Jahre, 24 Stunden am Tag. Im Blick haben die Kolleg:innen alle Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen in Lübeck und der Trave-Region. Messungen von zehntausenden Sensoren, Messfühlern, Relais und Schaltkreisen, die über das gesamte Leitungsnetz und in wichtigen Anlagen verteilt sind, liefern kontinuierlich Daten. Sie geben den Kollegen der Netzleitstelle auf großen Bildschirmen – gestützt durch grafische Darstellungen – ein genaues Bild über die aktuellen Erzeugungs- und Verteilungsströme regenerativer Energien und zeigen Behälterstände und Pumpenleistungen an.

Und auch auf Zukunftstechnologien wie LoRaWAN, 5G, Glasfaser, SmartGrid und öffentliches WLAN sind sie hier bestens vorbereitet, denn ohne Netzleitstelle wäre die Smart City Lübeck nur ein schöner Traum. Und so managen wir als Infrastrukturbetreiber für digitale Technologien auch diese leistungsfähigen, stabilen und zukunftsgerichteten Netze.

Und sonst? Noch so einiges!

Durch die Firmierung der TraveNetz GmbH hat sich unsere Netzgröße im Strombereich verdoppelt: Knapp 1.000 Kilometer Mittelspannung und rund 1.000 Kilometer Niederspannung sind genauso hinzugekommen wie 14 Umspannwerke bzw. Schaltanlagen. Durch die Zusammenführung in der Organisation sind im Be-reich Netztechnik und Netzbetrieb heute mehr als 200 Kolleg:innen rund um die Uhr für die Versorgungssicherheit unserer Kund:innen da. Das Format „Wir vernetzen die TraveNetz-Region“ wurde geplant und entwickelt.

Und als Geburtstagsüberraschung für die Menschen in der TraveNetz-Region schicken wir nun das TraveNetz-Infomobil auf Reisen – ein mobiles Servicecenter, um unsere persönliche Präsenz in den Gemeinden noch weiter zu stärken.

Fazit: Ein Jahr TraveNetz war voll und toll!

Und das nächste steht schon vor der Tür. Wir haben weiterhin viel vor, Konzessionen wollen abgeschlossen werden, unsere Netze müssen sicher bleiben, wir nehmen unsere Nachwuchs-Verantwortung weiterhin sehr ernst und bilden aus und wir wirken weiterhin mit ganzer Kraft aktiv mit am anstehenden Konzernprogramm – um unseren Konzern und mit ihm die TraveNetz GmbH noch besser aufzustellen und in die Zukunft zu führen.